Klagenfurter Kneipen-Krimi

Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig und Ludwig Melischnig die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht.

Klagenfurter Kneipen-Krimi Serie

Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als „Zwei für die Gerechtigkeit“ gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als „Deppen-Duo“ verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt.

Heft 0: Ausgekegelt

Nach dem Mord an zwei Kollegen fürchtet Bierführer-Assistent Ludwig Melischnig um seine Haut. Er lernt den Vertreter Hubert Pogatschnig kennen, der den Fallaufklären will. Kripo-Gruppeninspektor Leopold Ogris scheint überfordert und niemand weiß, was der Kegel bedeutet, den Toten in den Rachen gestopft wurde …

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Heft 1: Die Leiche vom Lendkanal

In einem Gasthof erliegt ein Mann einem Herzinfarkt. Ein tragischer, aber alltäglicher Zwischenfall, wie es zunächst scheint. Daß es sich dabei um einen Mord handelt, wird erst offensichtlich, als im Lendkanal die Leiche einer jungen Frau gefunden wird: Die beiden Toten wurden mit dem gleichen Gift zu Tode gebracht…….

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Heft 2: Lindwurmtöter

Matthias Gottschamel, ein alternder, verwahrloster Flugblattverteiler, wird in den frühen Morgenstunden bestialisch ermordet am Klagenfurter Neuen Platz aufgefunden: Sein Kopf steckt in einem Plastiksack, seine Hände sind mit Handschellen an das Gitter des Lindwurmbrunnens gekettet…..

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Heft 3: Narrentod

Faschingsamstag, Gemeindezentrum Klagenfurt/Sankt Ruprecht: Beim Faschings-Gschnas taucht ein Affe auf, ein Faschingsnarr in Gorillakostüm. Er neckt die Gäste und trollt sich in den Hauptsaal. Dort erspäht er einen als Zoo-Wärter verkleideten Narren und stürzte sich auf ihn….

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Heft 4: Giftschwestern

Ein Fremder in Maske und Kostüm taucht scheinbar aus dem Nichts auf und schlichtet gewaltsam eine nächtliche Schlägerei in der Klagenfurter Herrengasse. Dabei ruft er immer wieder ein Wort: „Giga!“ Kurze Zeit später ruft ein Einbruchsalarm eine Polizei-Streife zum Reptilienzoo Happ. Doch der Einbrecher, der ein Fenster eingeschlagen und eine Giftschlange gestohlen hat, ist bereits weg…..

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Heft 5: Der Strecker von Welzenegg

Als Edeltraud Tschernutter nach einer Therapiesitzung tot aufgefunden wird, glauben alle an einen Unfall. Ihr Kopf steckt in einer sogenannten „Glisson-Schlinge“, einem therapeutischen Instrument zur Dehnung der Wirbelsäule, der Tod trat durch Überstreckung der Halswirbeln ein. Diese Annahme ändert sich, als bekannt wird, dass ihr Ehemann, Walter Tschernutter, eine außereheliche Affäre hatte…..

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Heft 6: Seelenverkäufer

Seit nun schon einem Jahr liegt vor Pörtschach eine alte Motoryacht vor Anker. Auf ihrem schwarzen Rumpf thronen weiß getünchte Aufbauten, das Schiff muss in den 1920er Jahren der Inbegriff des Luxus gewesen sein. Sein Name: „Seelenverkäufer…

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Der dicke Zwilling

Hubert Pogatschnig bleibt nach seiner Entführung verschwunden. Ludwig Melischnig ist krank vor Sorge und Chefinspektor Leopold Ogris setzt alle Hebel in Bewegung, um Pogatschnig zu finden. Doch da ist dann noch der Mann, der Pogatschnig zum Verwechseln ähnlich sieht…..

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heft 8: Beton

Während der Vorbereitung zur Fußball-EM verschwinden in Klagenfurt zwei Stadträte und die Kaufmannschaft probt den Aufstand. Kann die neue Stadtpartei mit den unbekannten Gesichtern die Krise meistern? Und wo ist das Kapitalverbrechen, das Hubert Pogatschnig, Ludwig Melischnig und Chefinspektor Leopold Ogris auf den Plan ruft…

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heft 9: Die weisse witwe

Aufgrund eines Missverständnisses verliert Hubert Pogatschnig seine Arbeit und bekommt über die Vermittlung von Ludwig Melischnig eine Anstellung als Bierführer bei der Schleppe-Brauerei. Den Lkw-Führerschein, den er für diese Aufgabe braucht, absolviert Pogatschnig sozusagen im Vorbeigehen, sehr zur Missstimmung von Melischnig, dessen Lebenstraum – eben Bierführer zu werden – bereits viermal an der Lkw-Führerscheinprüfung gescheitert ist…

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Heft 10: Tage wie dieser…

Hubert Pogatschnig erwacht um 0.01 Uhr aufgrund eines Beziehungsstreits in der Nachbarswohnung. Als er sich beschweren will, wird er in den Streit mit hineingezogen. Das ist der Beginn eines Tages, wie ihn wohl jeder schon einmal erlebt hat: Alles geht schief…

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Heft 11: Der überlistete Tod

Bei einem winterlichen Besuch des Friedhofs von Bad Eisenkappel entdeckt Hubert Pogatschnig den Grabstein eines „Valentin Ogris“. Amüsiert von der Namensgleichheit mit seinem Lieblings-Widersacher Chefinspektor Leopold Ogris, lässt sich Pogatschnig von einer zufällig anwesenden Nonne die Geschichte dieses Mannes erzählen, der vor mittlerweile 54 Jahren verstorben ist….

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Heft 12: Die Nacht der Zerper

In der Klagenfurter Mondgasse wird der junge Scheidungsanwalt Ingo Rabensteiner tot aufgefunden. Ermordet wurde er durch drei Stiche eines mittelalterlichen Dolches, der ebenso am Tatort gefunden wird, wie eine junge Frau, die den Mord möglicherweise beobachtet hat. Die Zeugin ist jedoch unfähig auszusagen, da ihr offenbar der Schock über das Gesehene den Verstand geraubt hat und niemand sagen kann, wie lange ihr Zustand andauern wird. Und noch ein weiteres Indiz findet sich am Tatort: Ein schwarzes Plakat mit der weißen Aufschrift „Bald in Klagenfurt: Die Nacht der Zerper“

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Heft 13: Mordbuben

Bei den Ermittlungsarbeiten im Mord an einem Klagenfurter Import-Export-Unternehmer gerät Chefinspektor Leopold Ogris in ein Feuergefecht, bei dem er seinen Widersacher tötet und selbst nur schwer verletzt überlebt. Daraufhin wird er in den Lokalmedien als schießwütiger Sadist hingestellt, was vor allem seine Stellvertreterin, Kontrollinspektorin Christiane Schulz in Wut versetzt…

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Heft 14: Die Patin

Hubert Pogatschnig wendet sich aus Langeweile erstmals einem Diebstahl zu: Bei einem Klagenfurter Juwelier wurden Diamanten gestohlen, verdächtig ist Margit Angerer, die Inhaberin der Klagenfurter Pizzeria „Agli Amici“. Obwohl sich Frau Angerer von diesem Verdacht reinwaschen kann, bleibt Pogatschnig doch an ihr dran, um so mehr, als sich im Agli Amici jeden Abend eine Damenrunde einfindet, die ihm höchst suspekt erscheint und der auch die Chefin selbst angehört

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Heft 15: Dämonen

In der Neujahrsnacht wird der 23jährige Walter Kuttnig tot vor dem Kärntner Landesmuseum aufgefunden. Die Polizei steht vor einem Rätsel: Laut Obduktion ist Kuttnig aus einer Höhe von zehn bis zwanzig Metern abgestürzt. Da er das Museum nachts nicht betreten haben kann, ohne Alarm auszulösen, muss der tödliche Sturz des Studenten anderswo stattgefunden haben. Das wiederum bedeutet, dass irgendjemand seine Leiche hierher gebracht hat….

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Heft 16: Cape Wörth

Der Büroleiter des Kärntner Landesrates Martin List wird in einer Nachtbar vergiftet. Die Tat scheint mit dem jüngsten Großprojekt des Landesrates in Zusammenhang zu stehen, nämlich mit dem geplanten Bau eines sogenannten Orbitalaufzugs, der einen kostengünstigen Lastentransport zwischen Erde und Weltraum ermöglichen soll. Hubert Pogatschnig hat vorerst andere Probleme: Zunächst verscherzt er es sich mit seiner Lebensgefährtin, dann auch noch mit Chefinspektor Leopold Ogris….

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Heft 17: Stumme Zeugen

In fremden Särgen versteckte Leichenteile lassen Chefinspektor Ogris eine Mordserie vermutet. In Klagenfurt bricht Paranoia aus, nur Ludwig Melischnig denkt sich nichts dabei Hubert Pogatschnig folgt einer Spur in die Schmerzambulanz des neuen Landeskrankenhauses; mit dabei: eine alte Freundin…

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Heft 18: finito

In fremden Särgen versteckte Leichenteile lassen Chefinspektor Ogris eine Mordserie vermutet. In Klagenfurt bricht Paranoia aus, nur Ludwig Melischnig denkt sich nichts dabei Hubert Pogatschnig folgt einer Spur in die Schmerzambulanz des neuen Landeskrankenhauses; mit dabei: eine alte Freundin…

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Heft 0/2: Wie alles Begann

„Wie alles begann“ bildet neben „Ausgekegelt“ einen alternativen Beginn der Kneipen-Krimi-Romanserie und hat als einziger Teil dieser Serie die Form eines Theaterstücks.

Während Ludwig Melischnig von seinen Bierführer-Kollegen skrupellos ausgebeutet wird, leidet Hubert Pogatschnig unter dem Regiment seiner Freundin, die seine Lust am kriminalistischen Ermitteln ins Lächerliche zieht.

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Die Hauptdarsteller

Hubert pogatschnig

Geboren am 11. November 1972 in Klagenfurt am Wörthersee; Bierführer;
Hobby: Aufklärung von Klagenfurter Kapitalverbrechen, schneller als die Polizei;
Vorlieben: Gutes und reichliches Essen;
Abneigungen: “Hubsi” genannt zu werden;
Eigenheiten: Intelligent, selbstverliebt, aufrichtig, und liebenswürdig;
Aussehen: 172 cm klein, dicklich, Halbglatze, wulstige Hände, wenig Körperkraft, trägt eine Brille mit kleinen, runden Gläsern;
 

Ludwig Melischnig

Geboren am 23. September 1983 in Villach; Erster Assistent eines Bierführers;
Hobby: Aufklärung von Klagenfurter Kapitalverbrechen gemeinsam mit Hubert Pogatschnig;
Vorlieben: Essen, egal ob gut oder schlecht, Hauptsache genug; Bier trinken;
Abneigungen: Alle Störungen der Harmonie;
Eigenheiten: Einfältig, freundlich, ehrlich; grundsätzlich harmlos, aber sehr gefährlich, wenn er in Fahrt kommt.
Aussehen: 183 cm groß, dunkelhaarig, strotzt vor Muskeln. Sein Erscheinen verrät Bärenkräfte, sein Gesichtsausdruck macht ihn zum Riesenbaby.

Leopold Ogris

Geboren am 31. Jänner 1959 in Klagenfurt, Chefinspektor der Kriminalpolizei Klagenfurt
Hobby: Der Beruf lässt keine Zeit für Hobbys;
Vorlieben: Keine Vorlieben bekannt;
Abneigungen: Das “Deppen-Duo” alias die “Zwei für die Gerechtigkeit”;
Eigenheiten: Professionell, hart, launisch, aber umgänglich, intelligent und hierarchiebewusst;
Aussehen: 177 cm groß, kräftig, kurze, braune Haare; trägt in der Regel Lederjacke oder Sakko.
 

Die Geschichte geht weiter

Die weiße Leber von Roland Zingerle

Die weisse Leber

Ludwig Melischnig steht unter Mordverdacht. Doch er bekommt unerwartete Hilfe. Eine turbulente Fortsetzung der beliebten ebook-Serie Klagenfurter Kneipen-Krimi.

Deserteure - ein Roman von Roland Zingerle

Deserteure

Pogatschnig übernimmt wieder einen Fall – und gerät dabei mitten in ein mörderisches Aufräumen.